Wie können wir Transformationsprozesse wirksam gestalten?

"Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert." (Albert Einstein)

Wir schaffen uns eine zunehmend dynamischere und komplexere Welt. Benötigte und verfügbare Reaktionszeiten stehen häufig in einem krassen Missverhältnis. Wir müssen aus immer mehr Informationen in immer kürzerer Zeit die richtigen Entscheidungen fällen … mit oft immer unübersichtlicherer Tragweite (Neben-, Rück- und Fernwirkungen).

Daher braucht es zwangsläufig Initiativen zur Professionalisierung in Unternehmen. Diese führen – fast ebenso zwangsläufig – zu Veränderungen. Regelmäßig sind diese wenig beliebt. Veränderungsvorhaben benötigen höchste Aufmerksamkeit und Professionalität der Unternehmensführung. Denn meist macht jeder „Change Management“ irgendwie anders falsch. Das kostet Geld, Zeit, Energie und Motivation. Scheitern Veränderungsprojekte, sind oft auch die Themen, um die es ging, auf Jahre „verbrannt“.

Wir wissen heute: Change Management ist ein schwieriger Prozess, ohne absolute Garantie auf Erfolg. Es bietet aber viele Möglichkeiten zum Scheitern. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 80 % der Veränderungsprojekte in Organisationen scheitern.

Erfolgreiches Transformationsmanagement erreicht seine nachhaltige und tiefgreifende Wirkung in Organisationen durch die intelligente, prozessorientierte und co-creative Steuerung harter und weicher Transformationshebel gleichermaßen (duales Management). Der zum richtigen Zeitpunkt erfolgte Einsatz dieser Transformationshebel erhöht maßgeblich die Chancen, Veränderungsprozesse erfolgreich im gewünschten Sinne zu Ende zu führen. 

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